How is it
going mates? Wir schreiben diesen Blogeintrag aus dem sonnigen,
entspannten Cairns. Leider waren unsere letzten Tage nicht wirklich entspannt.
Wie die Überschrift schon vermuten lässt, haben wir uns ein Auto zugelegt und
JA wir haben Bomben gezündet, bei denen auch (hoffentlich) einige drauf
gegangen sind! Um der Chronologie treu zu bleiben, erzählen wir aber erst mal,
wie wir überhaupt in Australien angekommen sind und Sarah und Mareike getroffen
haben.
Sydney
Nach dem langen Nachtflug von Malaysia kamen wir in Sydney
an. Wir stellten sofort fest, wie sauber die Luft im Gegensatz zu Kuala Lumpur
ist und konnten endlich mal wieder richtig durchatmen. Die Menschen in
Australien sind einfach so viel hilfsbereiter und offener als man es aus
Deutschland kennt. Das war wohl auch der Grund dafür, dass uns ein fremder Mann
ansprach und uns fragte, ob wir ein kostenloses Shuttle zu unserem Hostel
wollten (coole Sache!). Im Maze Backpacker Hostel erwischten wir Sarah und
Mareike gerade beim Frühstücken und so brachten wir kurz unseren Sachen ins
Zimmer und machten uns auf um Sydney ein wenig gemeinsam zu erkunden.
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Einfach ein Touri - Klassiker |
Nachdem
wir die Touri Klischee Sachen wie die Harbour Bridge und das Opera House
erkundet und bewundert hatten, musste erstmal das Wiedersehen gefeiert werden.
So lernten wir direkt am ersten Tag das Szene Getränk der Backpacker kennen,
mit dem wir sicherlich noch den ein oder anderen lustigen Abend in Australien
haben werden. Der Goon, klingt nicht nur
wie ein fieses Monster, sondern schmeckt auch ähnlich. Ab und zu lassen sich,
laut Verpackung, Ei – oder Fischreste darin finden. Jedoch ist Goon trotzdem
sehr beliebt, da er mit ca. 14 Dollar für 4-5 Liter selbst für arme Backpacker
bezahlbar ist.
Lustigerweise gab es im Hostel an diesem Abend ein
Weihnachtsspecial, da es der 25. August war und zu dieser Zeit in Australien Winter
ist. Wir saßen also mit Weihnachtskrönchen und Truthahn in der Hostel Lounge
und tranken unseren Goon.
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Es Weihnachtet sehr in Sydney |
Anstatt euch mit einer Beschreibung zu langweilen
liefern wir an dieser Stelle einfach ein paar Impressionen von dem Abend. :D
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Spaß mit Lulu und Mick |
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Spaß mit Goon! |
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Noch mehr Spaß mit Goon! |
Generell gibt es in Australien zwei Arten von Hostels: Die
Party Hostels und die eben nicht Party Hostels. Das Maze Backpackers war
definitiv ein Party Hostel, weshalb Schlaf an sich relativ selten stattfand
(kein Wunder, wenn zwei Franzosen in unserem Nebenzimmer sich kurzerhand
entscheiden das komplette Zimmer auseinander zu nehmen und sich mit dem
Security anzulegen) Nach dieser Nacht nahmen wir uns vor, dass das nächste
Hostel kein Party Hostel sein sollte.
Die nächsten Tage ließen wir es dann relativ ruhig angehen.
Wir fuhren mit der Fähre zur Halbinsel Manly und konnten u.a. auch unseren
ersten schönen Sonnenuntergang festhalten.
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Ausflug nach Manly mit Sarah und Mareike |
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Harbour Bridge im Sonnenuntergang |
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So schön kann Sydney sein :) |
Nach dem Ausflug in Manly erlebte ich (Vinc) noch eine riesige Überraschung im Maze Backpacker Hostel. Als wir gerade in der Hostel-Lounge saßen und Karten spielten fiel mir ein Junge am Nachbartisch auf. Irgendwie erinnerte er mich an jemanden. Als ich genauer hinsah konnte ich meinen Augen kaum glauben. Er sah aus wie einer meiner besten Freunden aus Berlin , den ich noch aus der Grundschule kenne. Ich ging also ein bisschen verunsichert zu ihm rüber und fragte ihn ob er den Enrico aus Berlin sei. Er erkannte mich ebenfalls sofort wieder und wir waren beide froh und unglaublich fassungslos , dass wir uns am anderen Ende der Welt wiedersehen nach all den Jahren. Wir haben lange mit einander geredet und auch etwas zusammen unternommen am nächsten Tag. Seine Reise setzte er weiter fort am übernächsten Tag aber wir werden den Kontakt zueinander halten und uns hoffentlich in Deutschland wiedersehen.
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Größter Zufall meines Lebens!! |
Was uns besonders an Sydney gefallen hat, ist, dass es eine
sehr belebte Stadt ist, in der man abends in den Promenaden ständig etwas
geboten bekommt. So wollten wir uns zum Beispiel ein Feuerwerk ansehen, dass
(fast) jeden Samstag in Sydneys Hafen geboten wird. Leider war an diesem Tag
einer der Fast-Samstage, an denen kein Feuerwerkt stattfindet. Dies war jedoch
nicht weiter schlimm, denn so konnten wir Teil der Show eines Straßenkünstlers
werden, der z.b. mit Kettensägen und Fackeln jongliert, während er auf einem
Fahrrad in ca. 3 Meter Höhe saß.
Unser Ursprünglicher Plan, den Roadtrip in Sydney zu
starten, warfen wir relativ schnell wieder über den Haufen, da es in dieser
Jahreszeit einfach zu kalt ist, um die Ostküste zu bereisen. Aus diesem Grund,
buchten wir uns spontan einen Billigflug ins Nördliche Cairns, um uns dort ein
Auto zuzulegen.
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Mach´s gut Sydney |
Das Wetter in Cairns war tatsächlich um einiges besser und
die Stadt war auch viel entspannter als das hektische Sydney. Zum ersten Mal
kam ein wenig Urlaubsfeeling in uns auf, doch sind wir nicht nach Cairns
geflogen um nur Urlaub zu machen. Ein bisschen Entspannung muss jedoch auch sein! :)
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Aussicht von der Strandpromenade |
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Gemütlich bissi BBQ an der Promenade (öffentlicher Grill übrigens) |
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kleines Nickerchen in Palm Cove Beach mit Dustin und Moritz |
Zum Glück ist das Globetrotters Hostel Cairns um
einiges ruhiger als das Maze Sydney und so konnten wir auch endlich mal richtig
schlafen. Am nächsten Tag fingen wir sofort damit an das Angebot an Autos für
Backpacker genauer unter die Lupe zu nehmen. Leider mussten wir relativ schnell
feststellen , dass generell jeder Autoverkäufer hier versucht einen über den
Tisch zu ziehen… Zudem muss man sich im Vorfeld über viele Sachen informieren,
die den Autokauf betreffen. Eins dieser Dinge ist die Registration, die man nur
erhält wenn man ein Road-Worthy-Certificate vorweisen kann. Die Road-Worthy ist
quasi eine Überprüfung der Verkehrstauglichkeit des Fahrzeugs. Klingt zwar
recht simpel, ist es aber nicht. Das ein oder andere Mal kam es schon vor, dass
ein Auto keine neue Road Worthy bekommen hat, weil das Leder am Lenkrad nicht
richtig sitzt oder der Anschnallgurt verdreht ist (Oh mein Gott!!).
Mehr oder weniger durch Zufall wurden wir schließlich von
einem Local angesprochen, der seinen Van verkaufen wollte. Wir verabredeten uns
also spontan und trafen uns 15 Minuten später um die erste Probefahrt zu
machen. Zwar war dieser Wagen erst der zweite überhaupt den wir in Australien
fuhren, trotzdem merkten wir sofort, dass dies ein richtig guter Van war. Die
3000 Dollar, die Collin für seinen Van wollte, waren zwar echt ein stolze
Summe, aber dafür hatten wir auch noch einiges an Extras mit in dem Wagen.
Neben der Standard Camper Ausrüstung, wie Besteck, Camping-Kocher, Töpfe , Pfannen
usw (die übrigens quasi bei jedem Backpackerauto mit dabei sind) hatten wir
noch u.a. 3 Surfboards, 1 Zelt, 2 Decken, insgesamt 4 Campingstühle und und
und… Was jedoch fast noch besser war als die ganzen Extras, war die Hilfe, die
uns Collin für die Registrierung anbot. Für Backpacker ist es ja komplettes
Neuland ein Auto neu an- oder umzumelden, deshalb waren wir recht froh, nicht
alleine in das Department of Transport gehen zu müssen. Nachdem alles abgeklärt
war, übergaben wir Collin das Geld und konnten uns zum ersten Mal als stolzer
Besitzer eines Camper Vans nennen.
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Autoübergabe mit Collin |
Nun ging es darum, aus dem Chaos, welches im Van herrschte,
eine gemütliche Ordnung zu schaffen.
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Leichte Unordnung |
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Leichte Unordung #2 |
Dazu nahmen wir uns Hilfe von 2 überaus
netten und hilfsbereiten Leuten. Johannes und Jutta leiten zusammen J J ´s Auto
Workshop und die beiden haben schon dem ein oder anderen Backpacker vor dem finanziellen
Ruin bewahrt. Meistens verarschen einen nämlich nicht nur allein die Verkäufer
der Autos, sondern auch die Werkstädten, die für einen einfachen Ölwechsel
schon mal gut und gerne 150 Dollar verlangen oder Dinge reparieren, die
eigentlich gar nicht repariert werden müssten…
Nun aber zurück zu unserem Auto. Zu aller erst nahmen wir
das merkwürdige Gestell, welches ein Bett darstellen sollte heraus; genauso wie
die „Küche“, die wir aber später an einer anderen Stelle wieder einbauten. Für
ein ordentliches Bett brauch man erst mal ein stabiles Gestell, also fuhren
erst einmal Bretter im Baumarkt kaufen. Allein dies war schon gar nicht so
einfach, da die Baumärkte in der Regel keine Maße in Zentimeter angeben,
sondern in Zoll (denken wir zumindest). Gott sei Dank fanden wir jedoch einen
sehr geduldigen Mitarbeiter, der uns sogar die Endstücke kostenlos in
verschiedene Stücke schnitt, die wir später als Stützen benutzen konnten. Nun hieß
es also zurück zur Werkstatt und alles ordentlich einbauen. Durch Johannes
Geschick und unserer Hilfe hatten wir bereits wenige Stunden später ein echt
gutes Bettgestell und die Küche war auch schon an der richtigen Stelle wieder
eingebaut.
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Unser fleißiger Johannes =) |
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Graffiti "Young Wild and Free" fanden wir dann doch ein bischen zu klischeehaft |
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Nervige Arbeit |
Nachdem der „Wohnbereich“ schon mal adäquat eingerichtet war, sollte
es am nächsten Morgen noch einen schnellen Ölwechsel geben und dann könnten wir
schon starten. Am nächsten Morgen kamen wir
also nochmal zu der Werkstatt und fuhren das Auto auf die Hebebühne. Als
Johannes direkt anfing zu fluchen, wussten wir direkt schon, dass irgendwas
nicht stimmte. Letztendlich hatten wir noch heftige Öllecks und an der
Vorderachse war auch einiges nicht in Ordnung (wäre ja auch zu einfach
gewesen). Wir fuhren also zur Werkstatt, die nur knapp einen Monat vorher das
Road Worthy für das Auto ausgestellt hatte. [Falls ihr nicht mehr wisst, was
das Road Worthy genau war, lest etwas weiter oben] Dort angekommen sagten wir
Ihnen, dass sich beim checken des Autos so einiges übersehen hatten und als wir
dann noch erwähnten wir könnten sie ggf. beim Department of Transport in
Queensland verpfeifen, war der Mechaniker auch direkt kooperativ und wollte
alles sogar KOSTENLOS reparieren. Besser hätte es nicht laufen können!
Gegen Nachmittag konnten wir das Auto wieder abholen und
ließen Johannes wieder einen Blick darüber (bzw. darunter) werfen. Schon wieder
fing er an zu fluchen! SCHEIßE!!
Der Grund dafür war, dass der Mechaniker einfach direkt
neben einem kaputten Teil ein anderes, komplett funktionsfähiges Teil ausgewechselt
hatte. Der Idiot! Da wir relativ wenig Bock hatten wieder dahin zu fahren hatte
Johannes eine andere Lösung gefunden um das Problem am Auto zu beheben.
An nächsten Tag hieß es dann wieder, wir hätten nun endlich
alles am Auto erledigt und könnten endlich unseren Roadtrip starten. Im Prinzip
war auch alles in Ordnung, die Überraschung kam jedoch am nächsten Morgen.
Collin, der Verkäufer, hatte uns u.a. auch zwei Matratzen hinterlassen, die wir
auch fürs Erste benutzen wollten (Scheißidee!!). In einer der Mattratzen hatten
sich nämlich einige Bettwanzen eingenistet und dem entsprechen sah ich (Lau)
auch am nächsten Morgen aus. Interessanterweise waren die Bedbugs nur in einer
der Matratzen und deswegen war nur Laua von den heftigen Bissen betroffen.
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SCHEIßVIECHER EY! |
„Ich sage euch, so einen Drang mich am ganzen Körper zu
kratzen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie verspürt. Was eventuell daran
liegen könnte, dass ich gegen alle möglichen Mückenstiche,-bisse oder was auch
immer allergisch reagiere…“
Naja da wir nun ein „Bedbug“ Problem in unserem gesamten
Auto hatten, weil sich die Scheißviecher in jedem Teppich und jeder Decker oder
jedem Eckchen verkriechen. Wer konnte uns nun dabei helfen? Natürlich wieder Jutta
und Johannes! Wir fuhren also wieder einmal in die Werkstatt (gefühlt zum
10000-mal in der kurzen Zeit) und räumten erst einmal wieder alles aus dem Van
raus.
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Erstaunlich was so alles in den Van reinpasst |
Jeder einzelne Stoffähnliche Gegenstand wurde mit einer
ausgiebigen Dusche Insektenspray gesäubert und danach einfach in die Sonne
gelegt. Für den Van selber reichte das aber leider nicht aus und hier kommen
wir endlich an die Stelle auf die die Überschrift schon hindeutet. Um die
Bedbugs aus einem Raum oder einem Auto wieder loszuwerden, nimmt man am besten
eine Bombe! Leider ist das Ganze nicht so spektakulär, wie man es sich vorstellt.
Bei den sogenannten Bomben handelt es sich einfach nur um eine Sprühflasche die
ihren gesamten Inhalte entleert, sobald man einmal den Knopf betätigt hat.
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BOMBENLEGEN |
Doch
denkt jetzt nicht, das wäre harmlos! Nachdem man eine dieser Bomben in einem
Raum gezündet hat(wir zündeten gleich 3
J)
sollte man sich möglichst 24 Stunden davon fernhalten, bis der Dampf und die
Giftstoffe sich ganz verzogen hatten.
Das Besorgen der Bomben war für uns kein Problem, die Frage
war jedoch, wo sollten wir schlafen, wenn wir das Auto 24 Stunden nicht
betreten sollten? Ganz einfach: In Juttas und Johannes Werkstatt, wo sonst? Die
beiden überließen uns ohne weiteres nach Ladenschluss den Schlüssel und wir
übernachteten zum ersten Mal in unserem Leben in einer Kfz Werkstadt. Das war
echt unfassbar nett von ihnen wenn man bedenkt , dass wir sie erst seit kurzer
Zeit kennen. Zudem war es sogar die beste Nacht, die wir in Australien
verbrachten. Da wir uns mitten in einem Gebiet voller kleiner Autoshops oder Einkaufsläden
befanden, war es nachts einfach unglaublich ruhig und wir konnten ganz
gemütlich einschlummern.
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So gemütlich ist J J´s Auto Workshop |
Am nächsten Morgen kauften wir eine neue Matratze und räumten
schließlich alles wieder in den Van. Endlich war unser Auto bereit für den
Roadtrip! Wir können jedem raten, der irgendwann einmal in die Situation kommt,
sich in Australien ein Auto zu kaufen, sich viel Zeit und Nerven mitzunehmen,
denn man findet eigentlich nie als Backpacker ein Auto, an dem wirklich alles
in Ordnung ist.
Inzwischen haben wir unseren eigentlichen Plan wieder etwas
geändert. Während wir es kaum erwarten konnten, endlich Cairns hinter uns zu
lassen und in die Wildnis zu fahren, entschlossen wir uns, noch ein wenig
länger in der Stadt zu bleiben und die schönen Dinge zu erleben, die diese
Location direkt am Great Barrier Reef zu bieten hat. Deshalb geht es morgen auf
einen Zweitägigen Trip zum Riff bei dem wir schön schnorcheln und tauchen gehen
können und hoffentlich alles sehen was die Unterwasserwelt für uns zu bieten
hat.
Im nächsten Post zeigen wir euch dann, ob sich unsere
Erwartung vom Great Barrierer Reef erfüllt hat und was wir sonst noch cooles
erleben konnten in Cairns.
Bis dahin
TAKE CARE GUYS! ;)
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Abschied von Jutta und Johannes (und Cookie) |