Hey Leute da sind wir wieder mit unserem zweiten Post:
Mal wieder sitzen wir im Starbucks und gönnen uns einen
Eis-Cappuccino und basteln an unserem Blog. Den Jetlag haben wir schon längst
hinter uns gelassen und das Klima macht uns auch kaum noch zu schaffen, beste
Voraussetzungen um Kuala Lumpur näher kennen zu lernen.
Zu aller erst zog es uns natürlich zu dem Touristensymbol
schlechthin in Malaysia: die Petrona Towers. Hierbei handelt es sich um die
riesigen Zwillingstürme(wohlgemerkt 6. höchstes Gebäude der Welt), die von dem
Ölkonzern Petrona als Prestigeobjekt erbaut wurden. Der Anblick war wirklich
eindrucksvoll und die temperierte Luft in der Mall im inneren der Türme kam uns
nach dem langen Fußmarsch dorthin wie ein Segen vor.
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Bissi posen ;) |
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Vinc vor den Petronas |
A propos Fußmarsch; des öfteren mussten wir feststellen,
dass sich Kuala Lumpur eher mittelgut zu Fuß erkunden lässt da alles auf den
Auto bzw. Zweiradverkehr ausgelegt ist. Auch haben hier weder Fußgänger noch
rote Ampeln viel zu melden, denn der stärkere hat hier meistens Vorrang. D.h.
man sollte jede Straße recht zügig und aufmerksam überqueren, selbst wenn die
Fußgängerampel grün anzeigt(wenn mal eine da ist). Meistens hängen wir uns einfach an Einheimische
dran wenn wir die Straße überqueren (immer noch am sichersten).
Nun aber zurück zu unseren Aktivitäten. Neben den Petrona
Towers gibt es ein weiteres sehr hohes und eindrucksvolles Gebäude in Kuala
Lumpur: den Telecommunicationtower. Zwar war das Ticket für den Aufstieg mit ca.
50 Ringgit (umgerechnet ca. 13 Euro) recht teuer für malayische Verhältnisse,
aber für den Ausblick über die in der Nacht hellbeleuchtete Stadt Kuala Lumpur waren die 50 Ringgit mehr als gut investiert.
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Telekommunikationsturm im Mondschein |
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Das Ziel schon von weitem sichtbar |
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Telekommunikationsturm aus nächster Nähe |
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Traumhafter Ausblick vom Telekommunikationstower |
Tierisch gut haben uns auch der Birdpark (größter der Welt)
und der National Zoo gefallen , die zwar auch relativ teuer waren aber an
Artenvielfalt und Nähe zu den Tieren kaum zu übertreffen waren. Im Birdpark zum
Beispiel konnten sich die Vögel (bis auf ein paar Ausnahmen) komplett frei
bewegen, sodass man sie auch streicheln können.
Zum National Zoo kann man sagen ,dass die
Sicherheitsvorkehrungen lächerlich gering waren , wodurch man aber natürlich
den Tieren viel näher kommen konnte. Manchmal sogar ein bisschen zu nah. :D
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Marius auf Tuchfühlung mit dem Elefanten |
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Achtung! Es gibt einen Geheim-Kot :) |
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Papageien zum anfassen nah |
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"Guck mal Laua ein Pelikan!" |
Unsere nächsten Ziele sind nun Ice City , die Lagune und
China Town. Bevor unsere Reise nach Australien weitergeht melden wir uns
nochmal mit einem abschließenden Fazit über Kuala Lumpur. Bis dann! Schöne
Grüße Vinc und Lauer
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